Was macht man in unruhigen Zeiten? Vor allem, wenn es an den Börsen auf und ab geht? Man begibt sich an den Spielfeldrand, stellt sich defensiv auf und wartet ab, bis das Schlimmste vorbei ist. Wie der kleine Bär "Winnie the Puuh", der immer betont, dass man die Kraft des Nichtstuns nicht unterschätzen soll. Genau so haben wir es in den letzten Wochen gemacht, wie Endrit Cela, Frank Fischer und Heiko Böhmer in der aktuellen Ausgabe von Value Kompakt erklären.