Der Fondspreis des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen verlor im Januar eine in etwa 1%.
Die einflussreichsten positiven Beiträge zum Fondspreis lieferten ADDTECH AB (Technologie für Industriebetriebe) mit 0,43% und Meta Platforms (Blogbeitrag:
Facebook: Die globale Werbemaschine) mit 0,42%. Negativ wirkten sich RYMAN HEALTHCARE (Blog zum Betreiber von Seniorenwohnheimen: Ryman Healthcare: „Gut genug für Mutti“) mit -0,54% und Montauk Renewables (Erneuerbare Energien) mit -0,44% aus. Sie sehen in der folgenden Tabelle die zehn wichtigsten Beiträge im Fonds.
Zum Stichtag 28.02.2023 ist das Aktienportfolio des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen nicht durch den Einsatz von Hedginginstrumenten abgesichert. Die Brutto-, sowie Nettoaktienquote lag bei 75,48%, die Quote wurden also weder nennenswert erhöht, noch gesenkt. Das restliche Fondsvermögen wurde zu größten Teilen in Cash gehalten.
Das Investment in RYMAN HEALTHCARE wurde ausgebaut, während Anteile von Roche Holding verkauft wurden.
Die folgende Tabelle zeigt die zehn größten Positionen im Fonds per 28.02.2023.
Hier finden Sie den Link zu der Portfolioaufteilung:
Auch im Februar hatten die Inflation und die damit verbundene Zinsentwicklung einen bedeutenden Einfluss auf die weltweiten Aktienmärkte. Die berichteten Inflationsdaten lagen über den Erwartungen der Experten, was die Befürchtung von weiteren starken Zinserhöhungen nährte. Dies führte zu fallenden Kursen und steigenden Renditen an den Anleihenmärkten. Die zweijährige deutsche Staatsanleihe beispielsweise rentierte zum Monatsende über 3%, nachdem sie vor 12 Monaten noch unter 0% lag. Unter anderem aus diesem Grund kam es im Februar zu keinen großen Kurssteigerungen und teilweise zu Kursrückgängen an den Aktienmärkten.